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Dresdner Koch zieht es nach Corona in die weite Welt

Kai Kochan tischt seine Dresdner Spezialitäten bald in Budapest, Portugal und New York auf. Was heißt das für seine Imbiss-Kaffeebar an der Pillnitzer Landstraße?

Von Christoph Pengel
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Kai Kochan (l.) und sein Freund Frank Deutscher mit dem Bandoneon. Die beiden waren oft zusammen am Kaffee-Imbiss zu sehen.
Kai Kochan (l.) und sein Freund Frank Deutscher mit dem Bandoneon. Die beiden waren oft zusammen am Kaffee-Imbiss zu sehen. © DMP/Petra Hornig

Dresden. Das war schon gemütlich: Kai Kochans Imbiss mit Kaffee-Bar nahe der Pillnitzer Landstraße, idyllisch gelegen neben den Anbauflächen eines Obstbauern. Dort konnte man im Schatten sitzen, mit Espresso, Wein, Bier oder Saft in der Hand. Manchmal kam Kochans Freund Frank Deutscher vorbei und spielte auf dem Bandoneon. Ein Geheimtipp. Doch das ist nun vorbei. Zumindest geht es nicht so weiter wie bisher.

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