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Dresdner Stadtrat: Dissidenten als "Mehrheitsbeschaffer"

CDU, Grüne, Linke und SPD haben keine Mehrheit, um gegen den Willen von OB Hilbert die Bürgermeisterposten neu zu verteilen. So könnte es dennoch gelingen.

Von Dirk Hein
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Die Dissidenten Johannes Lichdi (l.) und Michael Schmelich stellen konkrete Forderungen, damit sie zum "Mehrheitsbeschaffer" werden.
Die Dissidenten Johannes Lichdi (l.) und Michael Schmelich stellen konkrete Forderungen, damit sie zum "Mehrheitsbeschaffer" werden. © Sven Ellger

Dresden. Am 11. August sollen fünf der sieben Dresdner Bürgermeister neu gewählt werden. Zur Debatte stehen die Geschäftsbereiche Umwelt von Eva Jähnigen (Grüne), Finanzen und Sport von Peter Lames (SPD), Ordnung und Sicherheit von Detlef Sittel (CDU), Kultur und Tourismus von Annekatrin Klepsch (Linke) sowie Gesundheit und Soziales von Kristin Kaufmann (Linke).

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