Dresden. Wer weiß, ohne die Corona-Krise wäre diese Idee wohl in der Schublade geblieben. Als Sara Schlüter aber vergangenes Jahr einige ihrer längst zu klein gewordenen Babysachen in die Kleiderspende geben wollte, merkte sie: Das ist gar nicht so einfach zurzeit. Viele Einrichtungen sind geschlossen. Andere nehmen nur begrenzt neue Kleidung an.