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Dresdner Tierpsychologe: "Vieles überträgt sich vom Menschen auf den Hund"

Axel Reichert hat früher Wölfe und wilde Pferde beobachtet. Heute kümmert er sich vor allem um Haustiere. Was er mit Hunden in Dresden erlebt. Und wie er einmal in die Hand gebissen wurde.

Von Christoph Pengel
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Tierpsychologe Axel Reichert mit seinem Hund Henry, sechs Jahre alt. Der Australian Shepherd ist ein Wirbelwind, aber sein Herrchen hat ihn im Griff.
Tierpsychologe Axel Reichert mit seinem Hund Henry, sechs Jahre alt. Der Australian Shepherd ist ein Wirbelwind, aber sein Herrchen hat ihn im Griff. © Sven Ellger

Dresden. Es war ein besonders krasser Fall: Eine britische Bulldogge verbreitete Angst und Schrecken in einer Familie. Mann und Frau ließ er auf dem Sofa nicht mehr nebeneinander sitzen. Sie mussten den Hund ablenken, um aus dem Haus zu kommen. Sonst wären sie gebissen worden. An Besuch war nicht mehr zu denken. Und dann war ja auch noch ein Kind im Haus.

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