Dresden. Es ist Punkt 10 Uhr. Das Thermometer zeigt 29 Grad im Schatten an. Trotzdem tummeln sich am Geländer der Albertbrücke schon zahlreiche Fahrräder. Von dort oben kann man die Schätze am Elbufer schon von weitem sehen und ebenso die Fächer, Schirme, Strohhüte und Anglermützen, die vor der Hitze abschirmen sollen. Der Elbeflohmarkt feiert am Samstag eine Art Premiere - monatelang fand er wegen der Corona-Pandemie, aber auch Unstimmigkeiten zwischen Stadt und Betreiber nicht mehr statt.