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Eltern am Limit - wie Dresdner helfen

Seit zehn Jahren springen Ehrenamtliche in der Kinderbetreuung ein, wenn Mütter und Väter zeitlich nicht aus noch ein wissen. Was ihnen das Geben gibt.

Von Nadja Laske
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Regina Hörnig (l.) kann sich noch gut daran erinnern, wie froh sie war, auch mal ohne Kinder einkaufen gehen zu können. Wie Luise Schmiedichen arbeitet sie ehrenamtlich als Familienhelferin.
Regina Hörnig (l.) kann sich noch gut daran erinnern, wie froh sie war, auch mal ohne Kinder einkaufen gehen zu können. Wie Luise Schmiedichen arbeitet sie ehrenamtlich als Familienhelferin. © Marion Doering

Dresden. Sie hat einfach nur geschlafen. Nicht Mails beantwortet, kein Yoga gemacht. Weder Wäsche gewaschen noch Hosen geflickt. Nur Schlaf, anderthalb Stunden lang. "Uns ist ganz gleich, was die Mütter tun, während wir ihnen mal für eine Weile die Kinder abnehmen", sagt Regina Hörnig.

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