Dresden. Sie fliehen vor dem Krieg in der Ukraine, den Putin weiter eskaliert. Aber auch aus Syrien und Afghanistan müssen gerade viele Menschen vor Krieg, Unterdrückung und Gewalt fliehen. Doch Dresden nimmt in diesen Tagen keine Menschen mehr auf, die Kapazitäten sind erschöpft.
"Für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine besteht - nach Abstimmung mit der Landesdirektion Sachsen - aktuell ein Aufnahmestopp", räumte das Sozialamt in dieser Woche auf Sächsische.de-Anfrage ein. Schon im Mai hatte Dresden die Aufnahme für Ukraine-Geflüchtete ausgesetzt. Nun ist auch die Zuweisung von Flüchtlingen aus anderen Ländern ausgesetzt.
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