Dresden. Ab kommenden Montag werden keine neuen Geflüchteten aus der Ukraine mehr in Dresden registriert. Das hatte Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke) vergangenen Woche mitgeteilt. Denn das Sozialamt und die Ausländerbehörde sind komplett überlastet. Dresden hat mehr als 2.000 Geflüchtete mehr aufgenommen, als es der Verteilungsschlüssel vorsieht. Nun geht es darum, Anträge abzuarbeiten. So sollen private Vermieter Geld bekommen und Mieter, die Betten in ihrer Wohnung zur Verfügung gestellt haben, eine sogenannte Gastfreundschaftspauschale.
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