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Soll Dresden auf das Gender-Sternchen verzichten - ja oder nein?

Brauchen wir das sogenannte Gender-Sternchen in offiziellen Schreiben der Stadt? Die Redakteure Luisa Zenker und Dirk Hein sind gegensätzlicher Ansicht.

Von Luisa Zenker
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Gendern mit Sternchen, Bindestrichen und Klammern? Die Sächsische.de-Redakteure Luisa Zenker und Dirk Hein sind da gegensätzlicher Ansicht.
Gendern mit Sternchen, Bindestrichen und Klammern? Die Sächsische.de-Redakteure Luisa Zenker und Dirk Hein sind da gegensätzlicher Ansicht. © Matthias Rietschel, Veit Hengst, dpa

Bürger und Bürgerinnen? Bürger*innen? Oder doch einfach nur Bürger? Die Mitarbeiter der Dresdner Stadtverwaltung sind angewiesen, das Geschlecht in ihren Schreiben stets zu berücksichtigen. Aber bitte ohne Sternchen, Klammern und Bindestriche, fordert nun eine Fraktion im Dresdner Stadtrat. Die Sächsische.de-Redakteure Luisa Zenker und Dirk Hein sind da gegensätzlicher Meinung. So beantworten sie die Frage: Sollte Dresden auf "geschlechtsumfassende Sprache" verzichten?

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