Bürger und Bürgerinnen? Bürger*innen? Oder doch einfach nur Bürger? Die Mitarbeiter der Dresdner Stadtverwaltung sind angewiesen, das Geschlecht in ihren Schreiben stets zu berücksichtigen. Aber bitte ohne Sternchen, Klammern und Bindestriche, fordert nun eine Fraktion im Dresdner Stadtrat. Die Sächsische.de-Redakteure Luisa Zenker und Dirk Hein sind da gegensätzlicher Meinung. So beantworten sie die Frage: Sollte Dresden auf "geschlechtsumfassende Sprache" verzichten?
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