Dresden. Wie das so ist mit dem Gutmeinen und Gutmachen: Das eine hat selten etwas mit dem anderen zu tun. Im Fall eines 27-jährigen Intensivtäters, dem seine Mutter Drogen ins Gefängnis geschmuggelt hatte, verhält es sich wohl auch so. Mutti will es gut gemeint haben, als sie ihrem Jungen das Crystal in den Zeithainer Knast schmuggelte. Und der Filius soll damit nicht nur sein eigenes Verlangen gestillt, sondern auch einen schwunghaften Handel aufgezogen haben. Niemanden hatte gewundert, dass die Frau bei ihren Besuchsterminen nach der Eingangskontrolle stets auf der Toilette verschwunden war, wo sie sich die in Kondomen verpackten Drogen aus dem Körper gezogen hatte.
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