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So wird eine Dresdner Schule zum Corona-Testzentrum

Dreimal pro Woche müssen Schüler getestet werden. Das erfordert nicht nur am Gymnasium Cotta eine perfekte Vorbereitung und Zeit. Ein Besuch.

Von Kay Haufe
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32 Körbchen stehen jeden Tag bereit mit den Testutensilien, damit es in den Klassen und Kursen schnell losgehen kann.
32 Körbchen stehen jeden Tag bereit mit den Testutensilien, damit es in den Klassen und Kursen schnell losgehen kann. © Christian Juppe

Dresden. Der Tag beginnt zeitig im Gymnasium Cotta. Lange bevor es um 7.45 Uhr zur ersten Stunde läutet, sind Schulleiter Jürgen Karras und einige seiner fast 80 Kollegen schon im Haus. Die meisten machen sich gleich auf den Weg in den zweiten Stock, wo das schuleigene Testcenter eingerichtet ist. Körbchen an Körbchen stehen hier eng aneinander gereiht auf einer langen Tischreihe, 32 insgesamt für alle Klassen und Kurse. Neben den Schachteln mit den Corona-Tests liegen darin Plastikhandschuhe, eine Rolle Küchenpapier, Desinfektionsmittel, ein Müllbeutel und, am wichtigsten, die Liste mit den Namen der Schüler der jeweiligen Klasse oder des Kurses.

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