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"84 Prozent der Dresdner Ukraine-Flüchtlinge schlafen bei Dresdnern auf der Couch"

Die private Unterbringung vieler Flüchtlinge sei kein Dauerzustand, sagt Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann im Interview und verteidigt die Entscheidung, Ukrainer nicht mehr direkt in Dresden aufzunehmen.

Von Julia Vollmer
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Dresdens Sozialbürgermeisterin Kristin Klaudia Kaufmann spricht im Interview mit Sächsische.de über die Schwierigkeiten bei der Suche nach Wohnungen für Flüchtlinge.
Dresdens Sozialbürgermeisterin Kristin Klaudia Kaufmann spricht im Interview mit Sächsische.de über die Schwierigkeiten bei der Suche nach Wohnungen für Flüchtlinge. © Sven Ellger

Dresden. Die Nachricht, Dresden nehme keine weiteren Ukraine-Flüchtlinge mehr direkt auf, hatte zumindest sachsenweit für Schlagzeilen gesorgt. Im Gespräch mit Sächsische.de erklärt Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke), warum die Entscheidung notwendig war, wann private Gastgeber die sogenannte Gastfreundschaftspauschale erhalten, und wo die Geflüchteten in Zukunft wohnen sollen.

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