Dresden. Es kommt nicht häufig vor, dass Menschen die lachenden Dritten sind, wenn sie Opfer von Straftaten werden. Schon gar nicht, wenn die Täter massiv unter Drogen stehen. Im Fall des Dresdner Bildhauers Thomas Reichstein ist das glücklicherweise etwas anders.
Dreimal haben sich Täter in den vergangenen vier Jahren an seinen Werken vergriffen, doch immer ging die Geschichte vergleichsweise gut für den 60-Jährigen aus. Die Beute ist nicht spurlos verschwunden – und die gefassten Diebe versorgten den Künstler mit einer neuen Geschichte. Das hilft nun beim Verkauf.
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