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Kommt das 2G-Bändchen im Dresdner Handel?

Die Markierung an der Hand soll die Zutrittskontrollen deutlich vereinfachen. Doch bei den Dresdner Centermanagern überwiegen die Bedenken.

Von Kay Haufe & Christoph Pengel
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Einer Frau wird ein silberfarbenes 2G-Bändchen am Handgelenk angelegt.
Einer Frau wird ein silberfarbenes 2G-Bändchen am Handgelenk angelegt. © Arne Dedert/dpa (Symbolbild)

Dresden. Ab dem heutigen Freitag können Einkaufscenter ihren Kunden 2G-Bändchen fürs Handgelenk anbieten. So müssen sie in den Läden nicht immer wieder aufs Neue den Impfpass oder das Smartphone zücken, um ihren Status nachzuweisen.

Laut Sozialministerium müssen Anbieter dafür sorgen, dass die Bändchen fälschungssicher, personengebunden, nicht übertragbar und nur an dem Tag der Prüfung gültig sind.

Eine Umfrage bei Dresdner Einkaufszentren zeigt, dass 2G-Bändchen bislang nirgends zum Einsatz kommen. Aber das könnte sich ändern. Was sagen die Center-Manager?

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