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"Mama behandelt uns alle gleich"

Fenja ist 13. Eine ihre Schwestern leidet an einer seltenen Krankheit, die ihr Gehirn schädigt. Wie ihr der Dresdner Hospiz-Verein hilft, mit der Situation umzugehen.

Von Henry Berndt
 5 Min.
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"Am Anfang war es schwer": Heute genießt Fenja ein ganz normales Familienleben, auch wenn sie manchmal Angst hat.
"Am Anfang war es schwer": Heute genießt Fenja ein ganz normales Familienleben, auch wenn sie manchmal Angst hat. © Sven Ellger

Dresden. Das kleine Herz aus Holz mit dem lachenden Gesicht hängt über ihrem Schminkspiegel. "Familie ist, wo Liebe niemals endet", steht darauf geschrieben. Seit zwei Jahren hat Fenja ihr eigenes Zimmer. Der nordische Name heißt so viel wie "die Friedliche" oder "die Schützende".

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