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"Viele haben ihren Job auf dem Bau in Dresden verloren"

In Dresden sind wieder Menschen unterwegs, die um Geld bitten, häufig aus Osteuropa. Über die Gründe spricht Gjulner Sejdi vom Verein Romano Sumnal.

Von Julia Vollmer
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Eine Frau auf dem Wiener Platz in Dresden bittet um Geld.
Eine Frau auf dem Wiener Platz in Dresden bittet um Geld. © Archiv: Sven Ellger

Dresden. Sie sind in der Neustadt, in der Altstadt oder am Schillerplatz auf den Straßen zu sehen. Jugendliche und Erwachsene, die Passanten um Geld bitten, häufig aus Osteuropa. Freiwillig macht das niemand. Das betonen Sozialarbeiter, die in dem Bereich arbeiten, immer wieder. Hinter jedem dieser Menschen steht eine persönliche Geschichte. Die SZ hat mit verschiedenen Akteuren in der Stadt über die Gründe gesprochen.

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