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Messerstiche in Dresdner Wohnhaus

Am 14. September soll ein 28-Jähriger auf seinen Nachbarn eingestochen haben. An diesem Donnerstag wurde er festgenommen. Was nun passiert.

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Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen einen Mann, der seinen Nachbarn attackiert haben soll. Dieser konnte nur mit einer Not-OP gerettet werden.
Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen einen Mann, der seinen Nachbarn attackiert haben soll. Dieser konnte nur mit einer Not-OP gerettet werden. ©  Archiv/René Meinig

Dresden. Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen einen 28-jährigen Deutschen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung. Der Mann soll seinem unbewaffneten 40-jährigen Wohnungsnachbarn am 14. September dieses Jahres gegen gegen 7.45 Uhr bei einem Streit im Treppenhaus ein Messer "mit Tötungsvorsatz" einmal in die Schulter und einmal in den Rücken gerammt zu haben. Das Ganze ereignete sich in einem Mehrfamilienhauses in der Wachsbleichstraße. 

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