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"Meine Narben gehören zu mir"

Die Dresdnerin Elisabeth Hoffmann will Miss Germany werden und unterstreichen, warum die Wahl inzwischen viel mehr als ein Schönheitswettbewerb ist.

Von Henry Berndt
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"Die Malerei war ein Ventil in der Krise": Elisabeth Hoffmann verfolgt mit der Misswahl eine Mission.
"Die Malerei war ein Ventil in der Krise": Elisabeth Hoffmann verfolgt mit der Misswahl eine Mission. © Sven Ellger

Dresden. Es ist noch nicht so lange her, da mussten die Bewerberinnen für den Miss-Germany-Titel in Stöckelschuhen ihre Abendkleider präsentieren und auch in Bademode auf der Bühne überzeugen. Mit der aus Dresden stammenden Miss Germany Nadine Berneis wurde vor zwei Jahren der Wandel eingeleitet. Als erstes fiel die Bikini-Runde weg.

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