Dresden. Die sächsische Landeshauptstadt belegt einen Spitzenplatz, wenn es um die preiswerteste Pacht für eine Parzelle in einem Kleingartenverein geht. Lediglich 8,8 Cent werden pro Quadratmeter jährlich fällig. Das hat eine Analyse der Zahlen in 20 deutschen Großstädten ergeben. Die Kehrseite der Medaille: Die Nachfrage nach Kleingärten ist groß - aber Dresden hat nur begrenzt Platz für neue Gartenflächen. Das bestätigt auch Detlef Thiel, Chef im Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft.
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