Dresden. Trotz der Coronakrise konnte die Stadtentwässerung Dresden das vergangene Jahr gut beenden. „Wir haben wie geplant rund 31 Millionen Euro investiert“, sagt Geschäftsführer Ralf Strothteicher. So konnte im Frühjahr die Sanierung des Neustädter Abfangkanals auf der Kötzschenbroder Straße abgeschlossen und der zwei Meter hohe Abwassertunnel an der Flügelwegbrücke saniert werden. Dieses Jahr will die Stadtentwässerung wieder rund 31 Millionen Euro investieren. „Mit rund 20 Millionen Euro wird der Großteil davon wieder in die Kanalnetz-Sanierung fließen“, sagt er.
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