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Neue Perspektiven für Dresdens Trinkwasser

Sachsen-Energie saniert Dresdens größten Wasserspeicher auf der Räcknitzhöhe. Worauf es dabei besonders ankommt.

Von Peter Hilbert
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Ein Blick in Dresdens größten Wasserspeicher auf der Räcknitzhöhe. Neu beschichtet ist die Decke dieser und der benachbarten Kammer, die knapp sechs Meter hoch ist. Ab November soll sie wieder mit Trinkwasser befüllt werden.
Ein Blick in Dresdens größten Wasserspeicher auf der Räcknitzhöhe. Neu beschichtet ist die Decke dieser und der benachbarten Kammer, die knapp sechs Meter hoch ist. Ab November soll sie wieder mit Trinkwasser befüllt werden. © Marion Doering

Dresden. Die Sachsen-Energie hat auf der Räcknitzhöhe eine weitere große Aufgabe fast geschafft. Unter der begrünten Oberfläche liegt der Trinkwasserhochbehälter Räcknitz mit seinen riesigen unterirdischen Hallen. Die Anlage wird seit 2019 schrittweise saniert. Das ist eine der großen Sachsen-Energie-Baustellen, die sehr wichtig sind. Schließlich braucht Dresden immer mehr Trinkwasser.

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