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Ein neuer Bass für den Jazzchor

Dresdens Bergbahnchef Markus Dorschner ist nicht nur beruflich in der neuen Heimat angekommen. Auch sportlich und musikalisch wurzelt er an.

Von Nadja Laske
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Markus Dorschner leitet seit Juni den Betrieb der Dresdner Standseilbahn und der Schwebebahn.
Markus Dorschner leitet seit Juni den Betrieb der Dresdner Standseilbahn und der Schwebebahn. © Marion Doering

Dresden. Niemand muss Turner sein, um einen Spagat zu schaffen. Markus Dorschner hat ihn lange versucht und auch ganz gut hinbekommen. Immer wieder fuhr der neue, vermutlich jüngste, ganz sicher aber größte Bergbahn-Chef Deutschlands regelmäßig in die alte Heimat, um dort in Franken auch weiterhin in seiner Handballmannschaft zu spielen. Inzwischen hat der Zweimetermann hier seinen Stammverein gefunden.

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