Dresden. Der Streit zwischen Stadtverwaltung und AfD um die Wahlplakate geht weiter. Nun droht die AfD den Behörden mit einem Gerichtsverfahren. Hintergrund ist die Werbung von Maximilian Krah (AfD) für die Dresdner OB-Wahl am 12. Juni. Laut Stadt sind einige seiner Plakate nicht erlaubt, weil sie zu lang sind. Es handelt sich etwa um 1.500 Plakate, die von Krah im Stadtgebiet.
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