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"Die Geschichte des Palaissommers ist noch nicht zu Ende geschrieben"

Jörg Polenz hat das Areal am Japanischen Palais in Dresden für sein Festival verloren. Tausende sprechen sich gegen die Entscheidung aus. Was hat der Veranstalter nun vor?

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Jörg Polenz hatte noch Größeres vor. Nicht nur die Wiesen am Japanischen Palais wollte er mit seinem Festival bespielen, sondern auch den Innenhof und Räumlichkeiten des Palais. Plötzlich ist alles anders.
Jörg Polenz hatte noch Größeres vor. Nicht nur die Wiesen am Japanischen Palais wollte er mit seinem Festival bespielen, sondern auch den Innenhof und Räumlichkeiten des Palais. Plötzlich ist alles anders. © Christian Juppe

Dresden. Eine Petition geht viral. Sie ist an die Landesregierung Sachsens gerichtet und hat innerhalb nur eines Tages weit über 5.000 Stimmen erhalten, die sich für den Fortbestand des Dresdner Palaissommers am Japanischen Palais aussprechen. Denn dem Betreiber ist die Grundlage entzogen worden, die Veranstaltung weiterhin anzubieten, wie in dieser Woche bekannt wurde. Der Kopf des Open-Air-Festivals ist Jörg Polenz. Im Interview spricht er über seine Bestürzung, verbunden mit einer Botschaft.

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