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Sachsens Polizeipräsident: "Wir dürfen nicht in die Gewaltfalle tappen"

Der neue Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa über seine Zeit als Dresdner Polizeichef, die Pandemie und den spektakulären Einbruch ins Grüne Gewölbe.

Von Alexander Schneider
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„Die Pandemie ist eine Herausforderung, aber Extremisten nutzen sie, um unser System infrage zu stellen“: Dresdens scheidender Polizeichef Jörg Kubiessa. Seit Freitag ist er der oberste Polizist Sachsens.
„Die Pandemie ist eine Herausforderung, aber Extremisten nutzen sie, um unser System infrage zu stellen“: Dresdens scheidender Polizeichef Jörg Kubiessa. Seit Freitag ist er der oberste Polizist Sachsens. © Sven Ellger

Dresden. Eigentlich ist der oberste Polizist des Freistaates ein "Fischkopp". Seine "Heimat-Polizeidirektion" ist trotzdem Zwickau. 1990 begann der aus Mecklenburg-Vorpommern stammende Beamte seine Karriere bei der Polizei in Sachsen. Die letzten drei Jahre leitete Jörg Kubiessa als Polizeipräsident die Polizeidirektion Dresden.

Seit April ist der 57-Jährige Sachsens neuer Landespolizeipräsident. Der Wahl-Sachse über seine Zeit als Behördenleiter in der Landeshauptstadt und die besonderen Herausforderungen dieser Zeit.

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