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Über 150 Dresdner mussten mit RS-Virus im Krankenhaus behandelt werden

Das RS-Virus und über 3.000 Influenza-Fälle stellen die Kliniken und Ärzte vor Herausforderungen. Viele Dresdner sind so krank, dass sie in den Krankenhäusern behandelt werden müssen - darunter auch viele Kinder.

Von Julia Vollmer
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Viele Dresdner müssen derzeit krank das Bett hüten. Doch bei einigen sind die Symptome so schlimm, dass sie in den Krankenhäusern behandelt werden müssen.
Viele Dresdner müssen derzeit krank das Bett hüten. Doch bei einigen sind die Symptome so schlimm, dass sie in den Krankenhäusern behandelt werden müssen. © Maurizio Gambarini/dpa (Symbolbild)

Dresden. Atemnot, Husten, Fieber und Schnupfen: Auch wenn das Winterwetter gerade eher frühlingshaft ist, kämpfen viele Dresdnerinnen und Dresdner mit der "echten" Grippe (Influenza) oder dem RS-Virus. RS steht für Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen. Nicht wenige müssen auch stationär behandelt werden.

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