Dresden. Sie gehörten schon einmal der Stadt, jetzt kommen sie zurück: Dresden will 3.000 der rund 48.000 kommunalen Wohnungen, die vor 16 Jahren privatisiert und an Gagfah verkauft wurden, zurückkaufen. Das Rathaus hat den Stadträten eine ausformulierte Absichtserklärung zwischen der Landeshauptstadt und dem Gagfah-Nachfolger Vonovia zur Entscheidung vorgelegt. Schon jetzt wird klar: Günstig wird der Rückkauf nicht. Warum drängt die Stadtverwaltung trotzdem darauf? Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zum Woba-Teilrückkauf.
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