Dresden. Das vergangen Corona-Jahr war enorm anstrengend für viele Dresdner Familien. Vor allem auch für Schüler, die zwischen Home Schooling und Präsenzunterricht hin und her pendelten. Manche sehen seit Dezember ihre Schule nur jede zweite Woche von innen. Während das viele gut wegstecken, verstärkt es bei anderen die Angst vor der Schule und andere Probleme. Sie gehen nicht zur Schule, wochenlang. Schulabsentismus nennen das die Mediziner. Die Kinder schwänzen die Schule nicht, weil sie "keinen Bock" haben - das sind die Ausnahmen - sondern weil sie nicht in der Lage sind.
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