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Dresdner Tierheim: "Was ist, wenn die Menschen wieder arbeiten gehen?"

Viele Dresdner haben sich in der Corona-Zeit Tiere zugelegt. Aber was passiert mit diesen, wenn man merkt, dass eigentlich die Zeit fehlt, sich um sie zu kümmern?

Von Maike Sikorski
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Franz Cabron, ein Tierpfleger vom Dresdner Tierheim, der sich um Maya kümmert und mit ihr spielt.
Franz Cabron, ein Tierpfleger vom Dresdner Tierheim, der sich um Maya kümmert und mit ihr spielt. © Marion Doering

Dresden. Frank Cabron, ein Tierpfleger des Dresdner Tierheims, führt den Beauceron-Mix auf die eingezäunte Spielwiese. Hektisch läuft die Hündin umher und versucht mit ihren großen, braunen Augen alles im Blick zu haben. Das Tier soll still sitzen, springt aber ständig wieder auf.

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