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"Trauern sollte keine Frage des Geldes sein"

Oft fehlt Angehörigen das Geld für eine würdevolle Bestattung. Doch Spendensammlungen sind kompliziert. Dresdner Bestatter wollen nun helfen.

Von Henry Berndt
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Ein Team auf Mission für "Das was bleibt": Oliver Schwenke (l.) mit Adriana und Benjamin Wolf.
Ein Team auf Mission für "Das was bleibt": Oliver Schwenke (l.) mit Adriana und Benjamin Wolf. © Sven Ellger

Dresden. Wer denkt im Moment des größten Schmerzes schon an die nächste Rechnung? Der plötzliche Tod ihrer Mutter mit gerade einmal 45 Jahren erforderte von fünf Geschwistern aus Dresden im vergangenen Sommer einen emotionalen Kraftakt. Nach der Bestattung standen sie zudem vor einem Schuldenberg von mehreren Tausend Euro.

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