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Corona und Gastwirte: "Wer bezahlt den Mehraufwand?"

Der Dresdner Gastronom Stefan Flügge freut sich über die Öffnungsperspektive für die Wirte, hat aber auch viele Fragen.

Von Julia Vollmer
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Wirte im Trompeter: Alexandra Göllner und Stefan Flügge
Wirte im Trompeter: Alexandra Göllner und Stefan Flügge © René Meinig

Dresden. Unter 100 muss die Inzidenz in Dresden sinken, dann könnten die Biergärten und Außensitzplätze wieder öffnen. Die Dresdner Gastronomen sind zwischen Hoffen und Bangen. Hoffen, darauf bald wieder Gäste bewirten zu können und Bangen vor dem hin und wer wegen der Inzidenz. Ist sie an fünf Werktagen unter 100, kann ab dem übernächsten Tag die Gastronomie die Außenplätze öffnen, steigt sie wieder, kann jeder Zeit Schluss sein. Außerdem sind Terminbuchung, Kontakterfassung und ein tagesaktueller Test, wenn mehr als zwei als zwei Hausstände an einem Tisch sitzen, Pflicht.

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