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"Es gibt kaum queerfreundliche Orte in Dresden"

Die SZ befragt Dresdner vor der Bundestagswahl, welche Probleme es gibt und was sie von den Politikern erwarten. Heute: Mitarbeiter des Dresdner Gerede e.V.

Von Julia Vollmer
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Alexander Bahr ist Mitarbeiter im Gerede e.V. in der Dresdner Neustadt.
Alexander Bahr ist Mitarbeiter im Gerede e.V. in der Dresdner Neustadt. © René Meinig

Dresden. Hier haben die Dresdner das Wort: Wenige Wochen vor der Bundestagswahl möchte die SZ in einem für alle gleichen Fragenkatalog wissen, wo der Schuh drückt - in Deutschland, in Dresden, im jeweiligen Stadtteil. Die Befragten antworten und sagen, was sie sich von den Politikern, die ihre Stadt im Bundestag vertreten, erwarten.

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