Dresden. Vor fünf Jahren sollte es endlich losgehen. Herbert Fissan, Eigentümer des Erlweinhauses an der Löbtauer Straße, kündigte damals an, dass die Sanierung beginnt. Das Gerüst war längst aufgestellt und ein Architekt damit beauftragt, aus dem verfallenen Altbau am Eingang zur Friedrichstadt wieder ein Wohnhaus zu machen. Getan hatte sich dann zunächst wenig, die Auflagen des Denkmalamtes bereiteten Probleme, die Arbeiten gingen schleppend voran. "Ich hatte noch nie so eine schwierige Baustelle", räumt Fissan jetzt gegenüber der SZ ein.
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