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Hilfe für Butscha: "Was selbst in Kriegszeiten funktioniert, ist die Bürokratie"

Der Unternehmer Stefan Schandera hat in der Ukraine gelebt und drei Dresdner Linienbusse ins Kriegsgebiet gebracht. Eine Reise mit tiefen Eindrücken.

Von Nadja Laske
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Der Unternehmer Stefan Schandera und sein Freund Holger Zastrow in einem der drei Busse, die nun in Butscha ihren Dienst leisten.
Der Unternehmer Stefan Schandera und sein Freund Holger Zastrow in einem der drei Busse, die nun in Butscha ihren Dienst leisten. © Karsten Prausse

Dresden. Dieser Gedanke beschlich ihn immer wieder: Warum sieht man in Fernsehen und Internet die ewig gleichen Bilder. Die gleichen Straßenzüge, die gleichen Szenen der Zerstörung? Gibt es nur die? Wie stark sind ukrainische Wohnhäuser und Infrastruktur bisher tatsächlich von russischen Truppen in Schutt und Asche gelegt worden?

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