Dresden. Obwohl viele wegen der Corona-Krise mit klammen Kassen gerechnet hatten, präsentierte Dresdens Finanzbürgermeister Peter Lames (SPD) Ende Mai die Botschaft, Dresden habe 109 Millionen Euro als Jahresüberschuss von 2020 quasi "gefunden". OB Hilbert nannte auch gleich seine Ideen, wie diese verteilt werden sollen. Das stößt bei den Stadträten auf Verwunderung und führt zu Diskussionen. Hinter den Kulissen laufen die Verteilungs-Kämpfe. Woran diese noch scheitern könnten und was dann passiert.
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