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Weniger HIV-Infektionen in Dresden gemeldet

Das Gesundheitsamt führt die Entwicklung auf die Corona-Pandemie zurück. Dabei könnten Infektionen vermehrt unerkannt geblieben sein. Wo Betroffene Hilfe finden.

Von Julia Vollmer
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Ein Arzt nimmt bei der Aids-Hilfe e.v. an dem Finger eines jungen Mannes Blut ab.
Ein Arzt nimmt bei der Aids-Hilfe e.v. an dem Finger eines jungen Mannes Blut ab. © Britta Pedersen/ dpa-Zentralbild

Dresden. Die Coronalage in Dresden ist dramatisch. In den Köpfen der Menschen ist das Thema so präsent, dass andere wichtige Themen kaum Platz haben. Doch eines soll an diesem Mittwoch wieder in das Bewusstsein geholt werden: Zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember informieren die Aids-Hilfe und das Gesundheitsamt über die Krankheit, die in diesem Jahr bereits das Leben mehrere Dresdner verändert hat.

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