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Wie eine Ukraine-Helferin fast an der Stadt verzweifelt

Eine Dresdnerin hat Oma, Mutter und Tochter aus Kiew bei sich aufgenommen und ihnen eine Wohnung besorgt. Nun droht der Vermieter mit Kündigung, weil die Stadt die Miete nicht bezahlt.

Von Kay Haufe
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Drei Generationen einer Familie auf der Flucht: Tetjana (l.) Irina (Mitte), und Olena (r,) sind Mutter, Tochter und Oma. Sie haben in der Dresdnerin Claudia Hoffmann eine großartige Helferin gefunden.
Drei Generationen einer Familie auf der Flucht: Tetjana (l.) Irina (Mitte), und Olena (r,) sind Mutter, Tochter und Oma. Sie haben in der Dresdnerin Claudia Hoffmann eine großartige Helferin gefunden. © René Meinig

Dresden. Am Donnerstag kam eine gute Nachricht. Die siebenjährige Irina darf am Freitag mit ihrer Mutter Tetjana in die 144. Grundschule zur Anmeldung kommen. Dort wird mit der Betreuungslehrerin besprochen, wie die Ukrainerin in die Schule integriert werden kann.

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