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"Wir hatten 95 Prozent deutsche Touristen in Dresden"

Der Tourismus hat unter der Pandemie sehr gelitten. Vor allem Gäste aus dem Ausland fehlten. Jetzt gibt es neue Ideen, um das Geschäft anzukurbeln.

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch
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Der neue Vorstand des Dresdner Tourismusverbandes: Anne Schwarz, Sebastian Klink und Katrin Richter (v.l.).
Der neue Vorstand des Dresdner Tourismusverbandes: Anne Schwarz, Sebastian Klink und Katrin Richter (v.l.). © Sven Ellger

Dresden. Die Corona-Pandemie hat viele Branchen in Dresden hart getroffen. Eine davon ist der Tourismus. Die Gäste sind verunsichert, buchen nicht oder nur sehr spontan einen Urlaub. Der Tourismusverband will für mehr Urlauber in der Stadt kämpfen. Neben seinem Vorsitzenden Johannes Lohmeyer sind das auch die neuen Vorstände Katrin Richter von den Dresdner Residenzkonzerten, Anne Schwarz vom Reisebüro Opernreisen Dresden und Sebastian Klink, Chef des Bilderberg-Bellevue sowie stellvertretender Tourismusverband-Vorsitzender. Die drei erzählen, wie es ihnen in den vergangenen Monaten ergangen ist und was sie jetzt vorhaben.

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