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Immer was zu tun am Dresdner Zwinger

Einst Ort fürstlicher Repräsentation ist der Zwinger heute Kunstdomizil und Touristenmagnet. Das barocke Juwel hat seit 30 Jahren eine eigene Bauhütte.

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Baufahrzeuge stehen im Zwinger vor dem französischen Pavillon. Die Zwingerbauhütte, verantwortlich für die fortlaufende Restaurierung und Instandhaltung des Dresdner Zwingers, begeht in diesem Jahr ihr 30. Jubiläum.
Baufahrzeuge stehen im Zwinger vor dem französischen Pavillon. Die Zwingerbauhütte, verantwortlich für die fortlaufende Restaurierung und Instandhaltung des Dresdner Zwingers, begeht in diesem Jahr ihr 30. Jubiläum. © Sebastian Kahnert/dpa

Dresden. Faun, Nymphe und Putto mit Fisch stehen schon bereit auf der Balustrade an der Westseite des Dresdner Zwingers. Gereinigt und konserviert warten die Skulpturen aus Sandstein darauf, wieder an ihren Platz auf dem Französischen Pavillon gehoben zu werden. Der aber ist noch eingerüstet, bis Jahresende wird gebaut. Das im 18. Jahrhundert angelegte Areal befindet sich in der sechsten Sanierung, wie Kai-Uwe Beger, der Zwingerbaumeister, sagt. Der Architekt ist Chef der Zwingerbauhütte, die auf den Tag genau seit 30 Jahren besteht.

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