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Massive Sturmschäden in der Dresdner Heide

Kaum hatten die Männer von Sachsenforst mit dem Aufräumen begonnen, kamen die nächsten starken Böen. Es bleibt gefährlich im Wald.

Von Kay Haufe
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Ohne schwere Maschinen geht beim Aufräumen nach Sturm "Ignatz" in der Dresdner Heide nichts. Hier wird eine umgestürzte Buche an den Wegesrand transportiert.
Ohne schwere Maschinen geht beim Aufräumen nach Sturm "Ignatz" in der Dresdner Heide nichts. Hier wird eine umgestürzte Buche an den Wegesrand transportiert. © Marion Doering

Dresden. Nie waren gute Motorsägen so gefragt wie nach Sturmtief "Ignatz". Sämtliche Wege durch die Dresdner Heide waren unpassierbar, nachdem am Donnerstag Windböen mit bis zu 135 Kilometern pro Stunde durch Dresden gefegt sind. "Ich habe meine Waldarbeiter am Donnerstagmittag nach Hause geschickt. Es wäre viel zu gefährlich für sie gewesen, sich mitten in der Heide aufzuhalten", sagt der Bühlauer Revierförster Thomas Stelzig.

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