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Mordkomplott: 29-Jähriger bestätigt Vorwürfe

Brutaler Mord bei Großenhain: Einer von vier Angeklagten hat sich den Fragen des Landgerichts Dresden gestellt. Das Opfer starb erst nach Tagen am Tatort.

Von Alexander Schneider
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Stefan B., hier mit seiner Verteidigerin Andrea Müller, macht in seinem Prozess am Landgericht Dresden bislang als einziger der vier Angeklagten Angaben dazu, wie es zum brutalen Tod eines 38-jährigen Großenhainers gekommen ist.
Stefan B., hier mit seiner Verteidigerin Andrea Müller, macht in seinem Prozess am Landgericht Dresden bislang als einziger der vier Angeklagten Angaben dazu, wie es zum brutalen Tod eines 38-jährigen Großenhainers gekommen ist. ©  Foto: Kristin Richter

Dresden/Großenhain. Nach zweiwöchiger Zwangspause wegen der coronabedingten Quarantäne eines Verteidigers nimmt der Prozess um den grausamen Tod des 38-jährigen Dirk W. am Landgericht Dresden Fahrt auf. Als erster Angeklagter hat sich Stefan B. (29) am Montag zu den Vorwürfen geäußert. Seine drei Mitangeklagten hatten es abgelehnt, sich zu den Vorwürfen zu äußern.

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