Dresden. Kurz bevor der Stadtrat am 15. Dezember den Haushalt für die kommenden beiden Jahre beschließen will, kommt der nächste Hilferuf. Den städtischen Bädern geht das Geld aus. Hintergrund: Das Rathaus hat einen intern von der Bäder GmbH bereits eingeplanten Zuschuss von jährlich bis zu drei Millionen Euro nicht in den Haushalt eingestellt, da dieser formal zu spät bekannt wurde. Die Folgen: Schließungen und Entlassungen. Das letzte Wort hat jedoch der Stadtrat.
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