Dresden. Die Drewag und die Thüga, ein Zusammenschluss aus 100 Stadtwerken mit Sitz in München, streiten sich vor Gericht um knapp 80 Millionen Euro. Verliert der Dresdner Energieversorger den vermutlich noch Jahre andauernden Rechtsstreit, ist die komplette Summe fällig. Bis dahin blockiert die Thüga jedoch als Faustpfand den formalen Abschluss der Fusion von Drewag und Enso zur Sachsen-Energie.
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