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Dresden: Fragen stellen zum Sachsenbad

Die Dresdner sollen mitreden, hat der Stadtrat entschieden. Jetzt gibt es einen Termin für eine Einwohnerversammlung.

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Zur Zukunft des Sachsenbades findet am 16. November im Internet eine Einwohnerversammlung statt.
Zur Zukunft des Sachsenbades findet am 16. November im Internet eine Einwohnerversammlung statt. © Archiv/Sven Ellger

Dresden. Die Dresdner wollen mitreden bei der Diskussion über die Zukunft des Sachsenbades. Das haben sie spätestens im September deutlich gemacht, als die Bürgerinitative "Endlich Wasser ins Sachsenbad und der Verein Pro Pieschen e.V. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) einen Antrag für ein Bürgerforum übergeben haben. Nun ist es so weit. Am 16. November plant die Stadt eine Einwohnerversammlung dazu. Sie wird im Internet per Livestream übertragen, so dass sie von allen Interessierten verfolgt werden kann. Grund dafür, dass es keine öffentliche Versammlung in einem großen Saal wird, sind die aktuellen Corona-Bestimmungen.

Basis der Diskussion ist die "Konzeptausschreibung" für das Bad, die der Stadtrat im Juni abgesegnet hat. Oberbürgermeister Hilbert und der neue Baubürgermeister Stephan Kühn (CDU) werden im Rathaus vor der Kamera sitzen. Außerdem Mitglieder des Stadtrats. Kühn wird die aktuelle Situation erklären, dann werden Fragen zum Sachsenbad beantwortet und Vorschläge erörtert. Diese Fragen und Anregungen können bis zum 15. November per, Telefon, E-Mail oder Post eingereicht werden.

Folgende Rufnummern und Adressen sind dafür vorgesehen: 

  • E-Mail: [email protected]
  • Telefon: Nachrichten auf den Anrufbeantworter unter der Rufnummer 0351 4882120
  • Post: Landeshauptstadt Dresden, Bürgeranliegen – Sachsenbad, Postfach 12 00 20, 01001 Dresden

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