Dresden. Ein "Schattenhaushalt" über 333 Millionen Euro, schlecht geschulte Aufsichtsräte, kein IT-Konzept und Schlamperei auf dem Bau. Herbert Gehring, Chef des Dresdner Rechnungsprüfungsamtes hat in seinem Abschlussbericht für 2020 die Arbeit im Rathaus analysiert. Das läuft gut, hier hapert es und darum hört der Amtsleiter auf.
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