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"Querdenken" klagt gegen Demo-Verbot in Dresden

Mit dem selbst vom Bundesverfassungsgericht bestätigten Verbot für die Versammlung in Dresden will es die Bewegung nicht bewenden lassen.

Von Andreas Weller
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Bereits am Hauptbahnhof wurden "Querdenken"-Teilnehmer wegen des Demo-Verbots abgefangen.
Bereits am Hauptbahnhof wurden "Querdenken"-Teilnehmer wegen des Demo-Verbots abgefangen. © René Meinig

Dresden. Die zum Teil als gefährlich eingestuften Corona-Kritiker von "Querdenken" geben sich auch nach dem Verbot ihrer Versammlung in Dresden nicht zufrieden. Sie halten das Verbot für nichts rechtens, sagte der Anmelder für "Querdenken 351" Marcus Fuchs gegenüber der SZ.

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