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Sachsen-Energie sichert Wasser-Nachschub

Dresdens größter Wasserspeicher erhält einen besseren Schutz. Warum das Großprojekt viel teurer wird.

Von Peter Hilbert
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Lisa-Marie Mähler steht in einer riesigen Kammer im Hochbehälter Räcknitz, die sonst mit Trinkwasser gefüllt ist. Dresdens größter Wasserspeicher wird schrittweise saniert. Die Bauingenieurin dokumentiert die Schäden an der Decke.
Lisa-Marie Mähler steht in einer riesigen Kammer im Hochbehälter Räcknitz, die sonst mit Trinkwasser gefüllt ist. Dresdens größter Wasserspeicher wird schrittweise saniert. Die Bauingenieurin dokumentiert die Schäden an der Decke. © René Meinig

Dresden. Lisa-Marie Mähler steht in einer riesigen Halle. Sie gehört zum Trinkwasser-Hochbehälter Räcknitz der SachsenEnergie. Er wird der von der Dresdner Niederlassung Firma Wiedemann schrittweise saniert. Bei zwei der insgesamt vier Doppelkammern ist das seit 2019 bereits geschafft. In diesem Jahr wurde in den beiden nächsten jeweils 60 Meter langen und 5,8 Meter hohen Hallen mit ihren insgesamt 174 Säulen das Wasser abgelassen, um sie sanieren zu können.

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