Dresden. Das ist wieder mal typisch: Seit Monaten quälen sich die Dresdner durch Lockdowns und dann macht auch noch das Wetter schlechte Laune. Zwar ist es genau so, wie es der Mecklenburger Schriftsteller Heinrich Seidel in seinem "April, April"-Gedicht notiert hat. Doch der Gedanke daran hilft auch nicht weiter. "Bald lacht der Himmel klar und rein, bald schau'n die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein", hat er vor mehr als 100 Jahren gereimt. Auch von Schnee ist die Rede.
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