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Corona: Zu viele Abiturienten in den Dresdner Schulen?

Eigentlich sollen Zwölftklässler nur in prüfungsrelevanten Fächern Präsenzunterricht bekommen. Gymnasien aber handhaben das unterschiedlich.

Von Kay Haufe
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So voll, wie auf diesem Archivbild ist es derzeit in keinem Dresdner Gymnasium.
So voll, wie auf diesem Archivbild ist es derzeit in keinem Dresdner Gymnasium. © dpa

Dresden. Die bestmögliche Umsetzung der Corona-Schutzverordnung und der Regelungen aus dem sächsischen Staatsministerium für Kultus verlangen den Gymnasialschulleitern derzeit Einiges ab. Sie müssen den Präsenzunterricht für die Schüler der elften und zwölften Klassen bestmöglich organisieren. Dazu hatte das Kultusministerium angeregt, dass die Abiturienten nur in ihren Prüfungsfächern Präsenzunterricht erhalten sollen. Nicht prüfungsrelevante Fächer sollten demnach nach den mündlichen Prüfungen unterrichtet werden.

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