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Sirenen heulen in Dresden

Am Mittwoch um 15 Uhr ertönt das Warnsignal. Warum das nötig ist.

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Mit solchen elektronischen Sirenen ist Dresden fast flächendeckend ausgerüstet.
Mit solchen elektronischen Sirenen ist Dresden fast flächendeckend ausgerüstet. © Archiv/dpa/Jan Woitas

Dresden. An diesem Mittwoch heulen in Dresden die Sirenen. Zwölf Sekunden lang ertönt um 15 Uhr das Alarmsignal. Es handelt sich um einen Test, also keinen echten Alarm.

Die Stadt testet auf diese Weise die Anlagen, damit sie im Ernstfall einwandfrei funktionieren. Vier Mal pro Jahr, jeweils am zweiten Mittwoch eines Quartals, findet ein solcher Test statt. Außerdem macht Dresden beim bundesweiten Warntag mit, der in diesem Jahr am 9. September stattfindet.

Mit mehr als 200 Anlagen ist Dresden nahezu flächendeckend ausgestattet und verfügt über laut dem Rathaus über eines der modernsten Sirenen-Warnsysteme in Deutschland. Besonderheit ist, dass zusätzlich zu den Signaltönen auch Sprachdurchsagen gesendet werden können. So kann die Warnung mit konkreten Hinweisen versehen werden.

Weitere Informationen im Handzettel „Sirenen-Warnsystem“ in den Bürgerbüros oder online unter www.dresden.de/feuerwehr.

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